Freitag, 25. Februar 2011

Inle Lake und Nyaung Shwe


Der Inle Lake gehörz zu den ganz grossen Attraktionen von Burma. Wir haben geahnt, dass es uns dort sehr gut gefallen wird und haben in weiser Voraussicht fast zehn Tage Aufenthalt eingeplant. Die ersten paar Tage haben wir in der Kleinstadt Nyaung Shwe verbracht und unser super Hotel Aquarius Inn genossen.

Nach ein paar Tagen Erholung haben wir mit einem Motorboot den See besucht. Das Leben spielt sich hier nur auf dem Wasser ab. Folgend einige Beispiele dafür:

Die Beinruderer sind eine Eigenschaft typisch für den Inle See



Ein schwimmender Markt, der einmal pro Woche abgehalten wird

Die Holzstangen werden mit ganzer Wucht auf die Wasseroberfläche geklatscht. Anscheinend werden so Fische angelockt. Vielleicht werden die Fische aber auch direkt erschlagen.

Das Manöverieren mit diesen Kanus sieht furchtbar einfach aus. Aus eigener Erfahrung wissen wir aber, dass dem nicht so ist.

Ein weitere Fischer-Technik. Muss aber ehrlich zugeben, dass ich das Vorgehen nicht ganz verstanden habe


Die schwimmenden Gärten vom Inle Lake. Hier werden gerade Tomaten vom Boot aus geerntet. Die langen Stangen sind dazu da, die Schwimminsel an Ort und Stelle zu halten.

Ein Junge fährt mit seinen Frühlingszwiebeln zum Markt

Frühmorgens war es noch ziemlich kalt auf dem See...

...und tagsüber ist es unheimlich heiss.

Zurück auf dem Festland. Der Ochse ist eines der wichtigsten Nutztiere in Burma.


Der kleine Junge probierte 20 Minuten lang diesen Ochsen zu einem Bad zu bewegen. Am Schluss gelang es ihm, indem er Dreck und Erdklumpen nach dem Ochsen warf.

Nach einem Tag auf dem Feld wurden diese Ochsen am Abend zurück ins Dorf getrieben. Wir hatten das Glück, genau in dem Moment mit unseren Fahrrädern vorbei zu fahren, als die Ochsen den kleinen Fluss überquerten.

Schon am ersten Tag in Nyaung Shwe schlossen wir neue Freundschaften
Christian (der Krischi)...

und die Nicole (Colle) aus Berlin

Gleich neben dem Markt geniesse ich in diesem kleinen Restaurant ein Teller Nudelsalat. Nudelsalat wird in Burma heiss serviert.

Bei einer kleinen Fahrradtour um Nyaung Shwe herum fanden wir dieses kleine Kloster, wo Novizen ihre Gebet vortrugen

Flo überholt den "Bus". Lastwagen sind in dieser Region ein gängiges Transportmittel

Ein Wohnhaus am Seeufer. Der Wasserpegel stand sehr tief. In der Regenzeit kommt das Wasser bis vor die Haustüre. Wie fast alle Häuser ist auch diese Haus nur mit dem Boot zugänglich

Abschiedsfoto mit Colle und Krischi

1 Kommentar:

  1. Or donc, mes Schätzeli, j'vais vous dire:
    Tous les jours je savoure plusieurs fois votre blog dans l'impatience de découvrir un nouvel épisode. Mais aussi pour m'évader un peu, me faire du bien, et pour vous voir surtout ...:-)

    Mais, honnêtement, ça devient gentiment un peu maso de ma part, parce que c'est chaque fois un nouveau petit "paradis sur terre" que l'on découvre ! C'est tellement beau et ça fait tellement envie ...! !

    Sachez que je vous suis infiniment reconnaissant pour tous ces merveilleux moments quotidiens que je passe, malgré la distance, avec vous ... :-)

    J'espère, d'autre part, que tout se passe super bien avec Mimy et qu'elle en "prend plein la vue" ...:-)

    À très bientôt mes Vadrouilleurs préférés :-)
    dad

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