Freitag, 11. Februar 2011

BAGAN



Man sollte nie zu hohe Erwartungen an einen unbekannten Ort haben. Doch konnten wir es beide kaum erwarten, die Bagan-Ebene zu besuchen und, wir wurden in keinerlei Hinsicht enttäuscht. Bagan ist eines unserer Top-Highlights. Seht doch bitte selbst, warum.

Wie schon bei zuvor gehenden Myanmar-Einträgen erwähnt, ist die Herzlichkeit der Leute ein Glanzlicht

Flo bestaunt die Shwezigon Pagoda in Nyaung U

Buddhistische Flaggen vor einer Stuppa

Nur wenige Pagoden können bestiegen werden. Unsere Kutscher A Ah jedoch kannte alle davon.

Feierabend(!)-bier am Ufer des hier ziemlich trockenen Ayeyarwaddy Strom
(früher Irrawaddy)



Aussicht auf die Bagan-Ebene mit ihren 2700 Tempeln, Pagoden und Stuppas


Die Leute hier lieben es, sich mit uns (vorallem mit Flo) fotografieren zu lassen.

Die Bagan-Ebene im Abendlicht vom Sunset Point aus fotografiert

Der Bupaya-Tempel direkt am Fluss, datiert aus dem 3. Jahrhundert

ohne Worte



Um sich vor der Sonne zu schützen, schmieren sich die Leute mit Tanaka ein. Dies ist ein Produkt, dass aus einer gewissen Holzart gewonnen wird. Nebst dem Sonnenschutz kühlt Tanaka auch.




Am dritten Tag fanden wir unsere ganz persönliche Sonnenuntergangs-Pagode.
Hier konnten wir den Sonnenuntergang ganz alleine geniessen

Zigarren Zweck entfremdet


Traktore und Landmaschinen gibt es in Myanmar fast keine. Die meisten Arbeiten werden von Hand verrichtet und für den Transport gibt es den traditionellen Ochsenkarren




Dieser Mann bestieg eine spezielle Palme um den Saft zu ernten. Dieser wird verwendet um Palmschnaps zu brennen oder Palmzucker zu produzieren

Der Topf in der Mitte wird mit Erdnüssen gefüllt. Durch das mahlen erhalten die Leute feinstes Erdnussöl

Um sich besonders hübsch zu machen, wird Tanaka häufig mit einer Goldfarbe gemischt

Tagesausflug zum Mount Popa. Dieser ist hier etwa so heilig wie der Olymp in Griechenland.


Der
Weg hoch zum Mount Popa war nicht besonders anstrengend, doch mussten die Schuhe ausgezogen werden. Der Weg wird von hunderten von Affen belagert und vollgeschissen.

Früchteverkaufsstand am Fusse des Mount Popa

Myanmar sucht wahrscheinlich auch seinen Superstar

Eingangsttreppe zum Mount Popa. Verkaufsfrauen versuche sich im Schatten des Elefanten abzukühlen

2 Kommentare:

  1. SPLENDIDE !!! MAGNIFIQUE !!!
    Vous en aurez vu et revu des temples, pagodes et autres stuppas; mais cette région ci, cet ensemble, c'est tout simplement féerique, magique ... !!!
    Et que dire de notre sublime petite Flo ?!:
    C'est la "Cerise sur le gâteau" !!!
    Plus belle, plus merveilleuse que jamais ... :-)

    Merci mes Loulous ;-)
    dad

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  2. Potzdonner abenang, was roucht die gueti frou ou für ne chracher!! :-) und ig gsehs scho: ou dört si tschugger fuli cheibe... nume hei sie dört äuä nid so struppigi schnöiz :-)

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