Man sollte nie zu hohe Erwartungen an einen unbekannten Ort haben. Doch konnten wir es beide kaum erwarten, die Bagan-Ebene zu besuchen und, wir wurden in keinerlei Hinsicht enttäuscht. Bagan ist eines unserer Top-Highlights. Seht doch bitte selbst, warum.
Wie schon bei zuvor gehenden Myanmar-Einträgen erwähnt, ist die Herzlichkeit der Leute ein Glanzlicht
Buddhistische Flaggen vor einer Stuppa
Um sich vor der Sonne zu schützen, schmieren sich die Leute mit Tanaka ein. Dies ist ein Produkt, dass aus einer gewissen Holzart gewonnen wird. Nebst dem Sonnenschutz kühlt Tanaka auch.
Am dritten Tag fanden wir unsere ganz persönliche Sonnenuntergangs-Pagode.
Hier konnten wir den Sonnenuntergang ganz alleine geniessen
Traktore und Landmaschinen gibt es in Myanmar fast keine. Die meisten Arbeiten werden von Hand verrichtet und für den Transport gibt es den traditionellen Ochsenkarren
Dieser Mann bestieg eine spezielle Palme um den Saft zu ernten. Dieser wird verwendet um Palmschnaps zu brennen oder Palmzucker zu produzieren
Der Topf in der Mitte wird mit Erdnüssen gefüllt. Durch das mahlen erhalten die Leute feinstes Erdnussöl
Der
Weg hoch zum Mount Popa war nicht besonders anstrengend, doch mussten die Schuhe ausgezogen werden. Der Weg wird von hunderten von Affen belagert und vollgeschissen.
SPLENDIDE !!! MAGNIFIQUE !!!
AntwortenLöschenVous en aurez vu et revu des temples, pagodes et autres stuppas; mais cette région ci, cet ensemble, c'est tout simplement féerique, magique ... !!!
Et que dire de notre sublime petite Flo ?!:
C'est la "Cerise sur le gâteau" !!!
Plus belle, plus merveilleuse que jamais ... :-)
Merci mes Loulous ;-)
dad
Potzdonner abenang, was roucht die gueti frou ou für ne chracher!! :-) und ig gsehs scho: ou dört si tschugger fuli cheibe... nume hei sie dört äuä nid so struppigi schnöiz :-)
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