91°Ost 10° Nord
(4 Tage) oder mit dem Flugzeug (2 Stunden) von Kolkata oder von Chennai her erreichbar.
Da beide Varianten etwa gleich viel kosten, haben wir uns für den Flug entschieden. Für den Besuch des Archipels ist ein Permit nötig. Dieses erhält man direkt bei der Ankunft am Flughafen und ist kostenlos. Eigentlich erstaunlich. Dies Permit wird mit dem Namen versehen und ist 30 Tage gültig. Darauf ersichtlich sind auch alles Inseln, die besucht werden dürfen. Die Nicobaren sind davon ausgeschlossen. Die südliche Inselgruppe der Nicobaren wird noch heute von den ursprünglichen Stämmen bewohnt und ist durch die strikte Permit-Situation vom Tourismus geschützt.
Die meist besuchte Insel der Andamanen ist wohl Havelock, wo auch wir hin sind und, wo unsere Freundin, Evelyn aus Irland, als Tauchlehrerin arbeitet. Die Dörfer auf Havelock sind nummeriert und so sind wir im Dorf bzw. Strand Nummer fünf unter gekommen.
Besuch aus der Schweiz - Flo mit Daniela
Unser Bungalow kostet 350 Rupees, acht Franken. Es liegt nicht direkt am Meer, dafür aber in einem Bananen- und Betelnusspalmenhain.
Es ist einfach eingerichtet. Ein Doppelbett mit einem Moskitonetz, eine Toilette, eine Dusche mit Kaltwasser und ein Stuhl, den Flo für ihre Kleider annektiert hat. Auf der kleinen Terrasse stehen zwei weitere Bambus-Stühle und zwischen den zwei Stützpfeilern haben wir eine unsere Hängematten aufgehängt.
Die Nächte sind unwahrscheinlich ruhig. Kein Geräusch stört unseren Schlaf. Keine Autos, kein Gockel, keine störenden Nachbarn. Und da es auf der Insel kein wirkliches Nachtleben gibt, gehen wir meist ziemlich früh zu Bett und sind am Morgen beizeiten wieder auf unserer Terrasse. Die erste Freude des Tages sind ein paar frische Mangos, die massenweise vom Baum neben unserem Bungalow fallen. Sie sind faustgross und können mit der Schale gegessen werden. Zwei Kaffees werden von Rishek, dem Besitzer der Bungalows und des Mangobaums direkt zu unserer Terrasse gebracht.
Zu tun gibt es auf Havelock nicht viel. Mit tauchen und schnorcheln haben wir uns die Zeit vertrieben, haben viel gelesen oder einfach aufs türkis blaue Meer hinausgeblickt.
Saemtliche Unterwasserfotos wurden von Evelyn McNamara zur Verfuegung gestellt. Thank you Ev.
Comme je m'en aperçois, vous continuez à bien vous amuser. Vous avez bien raison!
AntwortenLöschenBravo Flo pour ton courage. Toi qui avais les chocottes sous l'eau. Je pense que tu ne le regrettes pas.
En position du lotus, tu me rappelles la grenouille qu'Evelyne a dans son jardin. Même attitude Zen.
Bonne continuation. Bisous
Mille milliards de mille sabord ! Que voilà maintenant notre Flo en chtitte Sirène !!! Trop fooort ma p'tite Flo! Profites un max de toutes ces belles occasions !!! Et qu'est-ce que tu me fais envie ... :-)
AntwortenLöschenSinon, c'est quoi l'prochain truc ? Le parachute ... ? ;-)
Big kisses and good luck :-)
coool!
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